Liebe Eltern, lassen Sie Ihre Kinder nicht ohne Aufsicht Arzneimittel aus der Apotheke holen! Die Abgabe von Arzneimitteln an Minderjährige ist zwar grundsätzlich nicht verboten, aber gegen den Botendienst spricht einiges. Wer wirklich nicht persönlich zu uns kommen kann – für den haben wir eine einfache Lösung!
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Kategorie: Kinder und Babys
Linktipp: „Mittelohrentzündung“ von vaterfreuden.de
Mittelohrentzündungen bei Kindern kommen häufig vor und können für die kleinen Patienten sehr schmerzhaft sein. Was können Eltern tun, damit es ihren Kindern schnell wieder besser geht? Antworten darauf gibt es auf vaterfreuden.de, dem „Treffpunkt für Väter“.
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Erkältung bei Kindern und Babys behandeln
Das Immunsystem von Kindern kann Erkältungsviren nicht so gut abwehren wie das Erwachsener. Deshalb kommt es vor, dass Kleinkinder bis zu 10-mal pro Jahr erkältet sind. Das betrifft vor allem Kindergartenkinder, die mit vielen Keimen in Kontakt kommen, und deren Abwehrsystem erst noch lernen muss damit umzugehen. Lesen Sie, was Sie als Eltern für das Immunsystem Ihrer Kinder und gegen eine Erkältung tun können.
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Medikamente für Kinder häufig falsch dosiert
Falsche Dosierungen sind der häufigste Fehler bei der medikamentösen Behandlung von Kindern. Deshalb sollten Eltern, Ärzte und Apotheker die Medikamentengabe gemeinsam gründlich besprechen. Ausschlaggebend sind nicht nur die zu behandelnden Beschwerden, sondern auch Alter, Gewicht und Körperoberfläche des Kindes.
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Vergiftung bei Kindern: App bietet Erste Hilfe
Vor diesem Moment haben Eltern am meisten Angst: Ihr Kind probiert mal eben die so schön leuchtende, blaue Flüssigkeit aus der Glasreinigerflasche – oder das fruchtig duftende pinke Duschgel im Bad. Was tun? Sie wissen vielleicht, dass es eine Giftnotrufnummer gibt, aber wie lautet die? Um für alle Fälle gerüstet zu sein, gibt es seit August die kostenlose Smartphone-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“.
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Gut vorbereitet: Reiseapotheke für Kinder
(Update 20.5.2021) Wenn Kinder auf Reisen gehen, dann können sie etwas erleben. Am besten mit einer auf sie abgestimmten Reiseapotheke im Gepäck. Dabei sollten Eltern darauf achten, dass die Reiseapotheke altersentsprechend und aktuell ist. Prüfen Sie das Ablaufdatum der vorhandenen Medikamente und noch einmal das aktuelle Gewicht Ihres Kindes – oftmals richtet sich die zu verabreichende Dosis eines Medikaments nach dem Körpergewicht.
Reisen während der Corona-Pandemie erfordern zusätzlich im Reisegepäck genug Masken – auch Kindermasken – mitzunehmen sowie eine ausreichend Menge an wirksamem Handdesinfektionsmittel.
Bedenken Sie bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke auch das Reiseziel. Fahren Sie etwa in sehr heiße Länder, nehmen sie statt Fieberzäpfchen besser einen Fiebersaft mit. Zäpfchen können schmelzen, weich werden und dann nicht mehr verabreicht werden.
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